Literaturtipp: Andreas Eschbach - Herr aller Dinge

Stellt euch vor alle Menschen wären Reich. Hiroshi glaubt zu wissen, wie er das realisieren kann. Das Buch erzählt seine und die Geschichte seiner Sandkastenfreundin Charlotte, die er in Kinderjahren kennenlernt.

Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, anfangs ist das Buch etwas träge, es zieht sich, man begleitet die beiden in Kinderjahren und ich war schon kurz davor das Buch wegzulegen, aber dann beginnt die eigentliche Story und ich war begeistert.

Obwohl es nie direkt angesprochen wird, steckt in dem Roman definitiv einige Philosophischen fragen. Was ist Reichtum? Wie kommt man dazu? Wer Sci-Fi und sehr gute Charakter Entwicklung mag, sollte sich dieses Buch zulegen. (amazon).

Als Kinder begegnen sie sich zum ersten Mal: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters, und Hiroshi, der Sohn einer Hausangestellten. Von Anfang an steht der soziale Unterschied spürbar zwischen ihnen. Doch Hiroshi hat eine Idee. Eine Idee, wie er den Unterschied zwischen Arm und Reich aus der Welt schaffen könnte. Um Charlottes Liebe zu gewinnen, tritt er an, seine Idee in die Tat umzusetzen und die Welt damit in einem nie gekannten Ausmaß zu verändern. Was mit einer bahnbrechenden Erfindung beginnt, führt ihn allerdings bald auf die Spur eines uralten Geheimnisses und des schrecklichsten aller Verbrechen …